

Männedorf
droht Schlimmes
In den nächsten 15 Jahren sollen Tausende Gebäude (zwangs-)saniert werden
Öl- und Gasheizungen raus,
teure Wärmepumpen rein –
auf eigene Kosten
Auch Parkplätze sollen radikal aufgeboten werden – in der gesamten Gemeinde
Die bürokratischen Auflagen und Steuerausgaben werden stark steigen – wann folgen die Steuererhöhungen?
All das sind die Folgen der gefährlichen Klimastrategie 2040 über die Männedorf am 18. Mai abstimmt. Deshalb:

Die Klimastrategie ist eine gefährliche Mogelpackung. Es wird nur ein kleiner Kredit anfänglich vorgelegt. Die drastischen (Zwangs-)Massnahme folgen erst anschliessend.
Privates Heizen macht rund 50% vom CO2-Ausstoss in Männedorf aus. Sollen wir bis 2040 Netto-Null sein, müssen Tausende Gebäude umfassend saniert werden. Leerkündigungen, hohe Kosten und steigende Mieten drohen. Die Stadt Zürich geht den gleichen Weg und dort trifft alles so ein.


Wir machen bereits sehr viel für den Umweltschutz und die Fortschritte beim CO2-Ausstoss pro Kopf sind in den letzten 20 Jahren ausserordentlich. Die Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft macht laufend grosse Fortschritte.

Die Abstimmungsvorlage «JA zur freien und günstigen Stromwahl» verlangt weder den Bau neuer Kernkraftanlagen noch deren Laufzeitverlängerung.
Es geht um den Bezug von CO2-armen Strom. Und vor allem: Es geht um die finanzielle Entlastung des Mittelstandes – und dies ist in unserer Stadt dringend notwendig.
Die Stadt Zürich ist für 0.003 Prozent des menschgemachten CO2-Ausstosses verantwortlich. Männedorf ist ein 36-Mal kleiner.
Unser Anteil am menschgemachten CO2-Ausstoss ist höchstens 0.000083 Prozent. Dafür alles abreisen und Millionen Steuerfranken verschwenden? Sicher nicht.

Stimmen Sie im Interesse von uns allen bitte
NEIN
zur gefährlichen Klimastrategie 2040

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